grey days…

2009/10/23

carolaperle

„Ich war einer von diesen bevorzugten Menschen, deren Schicksal es ist, sich zu fragen, warum sie leben – anstatt zu leben.“ Jean Grenier, „Die Inseln“ S.19. Ende 1.Absatz

b.e.a.m. # 01

2009/10/23

b.e.a.m – es geht los, mein Diplom startet, Thema: „Berlin.Erweiterungsbau.Alte.Meister“

Startschuss 14.10.2009.   Finale: 03.02.2009

Der Neubau soll unmittelbar neben der Museumsinsel in Berlin stehen. Beherbergen wird er hauptsächlich Exponate der Alten Meister, Verwaltung, Depots und Werkstätten.

Die Alles polarisierende Frage wird mich derweil begleiten: „dürfen olle Münzen und alte Schinken in ein schickes, neues, Museum?“ oder andersherum „Darf moderne Kunst auch in alten Häusern ausgestellt sein?“ … Diese und mehr spannende Antworten darauf live im Prozess gibt es in Kürze hier zu sehen!

01skizze_ort

… dazu als erstes ein paar „gefühlsskizzen“:

02030407sequencessection

01

junkcar..

2009/10/13

Wagon

… aufgenommen auf dem Schönfelder Hochland.

satelite dreams…

2009/10/12

01

Studentischer Ideenwettbewerb Rudolf-Lodders-Preis der Stadt Hamburg

Verfasser: Christoph Richter    Status: 3.Preis     Zeit: April2009

Aufgabe: „Rückeroberung der Spreehafeninsel im Hamburger Hafen“

sequencer

Das Konzept beschreibe ich sehr kurz in etwa mal so:

Die Insel wird als Experimentalfeld für künstlerische/freiraumnutzerische Tendenzen genutzt und in langfristiger Sicht als ein Landschaftspark ausformuliert. In verschiedenen Phasen entsteht ein permanent nutzbarer und zugleich flexibler Experimentalfreiraum.

*regenmacher((regenmacher))isometric((isometrie aktivfeld)grundriss

((ausschnitt grundriss))*satelite dreams

((satelite dreams))

lichtfänger

2009/10/06

isometric

Wettbewerbsbeitrag „Exterior Design“ zur Landesgartenschau Aschersleben.

Status: nicht prämiert   Verfasser: Christoph Richter   Zeitraum: April 2009

nebeltau

Der Ort ist eine Nische entlang der Friedhofsmauer. Einzelne Hochgewachsene Bäume gruppieren sich zum Hain. Ein Tuch wird zwischen Ihnen gespannt, lässt sich zwischen Hecken und Erdboden nieder. Das synthetische Gewebe verschleiert die eigentliche Erscheinung des Ortes und generiert so neue Raumwahrnehmungen.

Es entsteht ein Fragment, ein leicht geschwungenes Stück Landschaft, welches an die umgebenden Felder und Wiesen um Aschersleben erinnert. Eine implantierte Sehnsucht mitten in der gewachsenen Stadt – und Parkstruktur. Ein Zitat aus der Fremde, ein Fernweh…

taufaenger